Herausforderung „Hochrisikopersonen“

Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Sicherheitsbehörden

Von Annika von Berg, Thomas Mücke und Dennis Walkenhorst

Die neue Ausgabe der Schriftenreihe von Violence Prevention Network widmet sich dem Themenfeld „Hochrisikopersonen“ und bietet einen Überblick zum aktuellen Umgang mit dieser Personengruppe. Er soll Fachkräften aus der zivilgesellschaftlichen Distanzierungsarbeit sowie aus den Polizei- und Sicherheitsbehörden, die im Rahmen ihrer professionellen Tätigkeit mit dieser Gruppe arbeiten, als Ressource zur Information und darüberhinausgehenden Reflexion dienen.

Nachdem zunächst eine Begriffsannäherung aus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Perspektiven erfolgt, werden nacheinander aktuelle Formen des Umgangs mit „Hochrisikopersonen“ aus polizei- und sicherheitsbehördlicher sowie zivilgesellschaftlich-sozialarbeiterischer Perspektive anhand konkreter Beispiele dargestellt. Darauf basierend werden die Potentiale einer Zusammenarbeit zwischen Sozialer Arbeit bzw. Zivilgesellschaft und Polizei- bzw. Sicherheitsbehörden erkundet, um im Rahmen des abschließenden Fazits erste Hinweise auf Chancen und Grenzen einer solchen Kooperation im Themenfeld zu geben.

Heft 9 „Herausforderung Hochrisikopersonen“ der Schriftenreihe finden Sie hier zum Download.